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Die Suche nach dem ältesten Eis der Erde

Wanderer in verschneiter Berglandschaft
11 min.

Die globalen Treibhausgasemissionen erreichten im Jahr 2022 einen Rekordwert von 57,4 GtCO2e (gigatons of CO2 warming equivalent) und stiegen damit um 1,2 Prozent (0,6 GtCO2e)* gegenüber dem Vorjahr. Das ist trauriger neuer Rekord. Nachdem die Stagnation der Emissionswerte in den Jahren 2014 bis 2016 hoffen ließ, dass eine Trendwende erreicht ist oder werden kann, ist diese Nachricht besonders niederschmetternd. Noch nie zuvor sind soviel von Menschen produziertes CO2 und andere Treibhausgase innerhalb eines Jahres in die Atmosphäre gelangt.

*Quelle: Emissions Gap Report 2023 der Vereinten Nationen

Keiner kann genau abschätzen, welche Folgen uns aus dieser Entwicklung heraus erwarten. Klar ist, dass die Temperaturen auf der Erde durch den verstärkten Treibhauseffekt ansteigen werden und somit den Klimawandel vorantreiben. Höhere Temperaturen allein sind in der Erdgeschichte aber noch nichts Ungewöhnliches; Eiszeiten und wärmere Perioden haben schon immer einander abgewechselt. Besorgniserregend sind aktuell drei Entwicklungen, die es so in dieser Kombination noch nicht gegeben hat: das hohe Maß und die Geschwindigkeit, mit der die aktuelle Erwärmung fortschreitet, ihre Ursache im menschlichen Handeln und der Fakt, dass die Klimaerwärmung ein sensibles Netzwerk menschlicher Gesellschaften mit fast 8,2 Milliarden Erdenbewohnern trifft.

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) prognostiziert im mittleren Szenario eine globale Erwärmung von 2,7 Grad bis 2100.* Erwartete aber bereits auch beobachtete Begleiterscheinungen sind der Anstieg des Meeresspiegels, rekordtrockene Monate in den Tropen und Subtropen sowie neue Niederschlagsextreme in den nördlichen Breiten. Dazu kommt die Versauerung der Ozeane durch eine höhere CO2-Konzentration, die sich schädlich auf marine Organismen auswirkt.

*Quelle: Climate change 2023 Synthesis Report, Summary for Policymakers der IPCC

Statement über Eisbohrkerne auf einer verschneiten Landschaft

Blick in die Klima-Vergangenheit der Erde

Um Ursache und Wirkung dieser kritischen Entwicklung verstehen zu können, erforschen Forschende weltweit den Kreislauf der Treibhausgase. Sie suchen nach Methoden, um das komplexe Klimasystem aufzuschlüsseln und die Reaktion auf die anhaltenden Emissionen auf der Erde besser einschätzen zu können. Eine dieser Methoden ist auch, in die Vergangenheit zu schauen. Sehr weit in die Vergangenheit: über mehr als eine Million Jahre. Vor 800.000 bis 1,2 Millionen Jahren – das haben Sediment-Bohrungen in der Tiefsee ergeben – gab es eine Verschiebung in der Regelmäßigkeit der Eiszyklen. Während sich seit 800.000 Jahren Eis- und Warmzeiten auf der Erde alle 100.000 Jahre abwechseln, lag der Zyklus vor 1,2 Millionen Jahren noch bei 40.000 Jahren je Phase. Was hatte dazu geführt? Und welchen Einfluss hatten das atmosphärische CO2 und andere Treibhausgase auf diese Veränderung?

 

Die einzige direkte Informationsquelle, die sie dafür zur Verfügung haben, sind Eisbohrkerne aus der Antarktis.

 

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, suchen Forschende nach einer Möglichkeit, kontinuierliche Klimadaten, insbesondere der Treibhausgaskonzentrationen, für diesen Übergang zu rekonstruieren. Anders als bei anderen Klimaarchiven – wie Korallen, Baumringen oder Stalagmiten – enthält das Eis eingeschlossene Luftbläschen und damit ein direktes Archiv der Atmosphärenzusammensetzung aus dieser Zeit. Die Herausforderung ist, dieses für die Forschung nutzbar zu machen.

Klimagedächtnis im antarktischen Eis

Beyond EPICA – Oldest Ice Core heißt das europäische Forschungsprojekt, das sich dieser Aufgabe verschrieben hat. Forschende aus zehn Ländern erbohren dafür gemeinsam nach das älteste geschichteten Eis der Welt. Ihr Ziel ist es, einen 1,5 Millionen Jahre alten Eiskern in der Antarktis zu bergen und im Labor zu analysieren. Eisbohrkerne aus dem Südpolargebiet gelten als zuverlässigste Informationsquelle, wenn es darum geht, Klimaschwankungen und Änderungen der Atmosphärenzusammensetzung in der Vergangenheit sowie ihre Ursachen zu untersuchen. In den im Eis eingeschlossenen Gasen, in der Isotopenzusammensetzung des Wassers und den darin gelösten Aerosol-Partikeln finden die Forschenden einzigartige quantitative Informationen über das Klima und die atmosphärischen Reaktionen aus der Zeit des Pleistozäns. Mit Hilfe dieser Fakten könnten andere Forschende ihre Klimamodelle weiter verbessern und anhand von Computersimulationen ihre Prognosen für die Zukunft deutlich präziser und langfristiger formulieren und Szenarien wie dieses durchspielen: Was passiert mit den Ozeanen, den Eisschilden, dem Ökosystem und der Vegetation, wenn sich das Klima auf der Erde dauerhaft um zwei, vier oder sechs Grad erwärmt?

Die Basis für diese Analyse bildet die in den Eiskernen eingeschlossene Luft. Selbst mit einer Probe von wenigen Millilitern lassen sich viele Bestandteile messen, die auch heute in unserer Luft enthalten sind. Ihre Analyse kann Auskunft darüber geben, wie hoch der Sauerstoffanteil vor über einer Million Jahren auf der Erde war, welche Konzentration Treibhausgase wie Kohlendioxid, Lachgas oder Methan hatten und sogar, aus welcher Quelle diese Gase stammen.

Diese Ergebnisse lassen wiederum Rückschlüsse auf den Zusammenhang von Treibhausgaskonzentration und Klimawechseln zu. Das ist der Schlüssel für die Forschenden, um die relevanten Verbindungen zwischen dem Kohlenstoffkreislauf, der Eisdecke, der Atmosphäre und dem Verhalten der Meere zu erkennen.

Eisbohrkern mit einem Durchmesser von 10 cm
Bei der Hauptbohrung soll ein Eiskern von 10 cm Durchmesser aus einer Tiefe von mehr als 7 Kilometern geborgen werden, um ausreichend Probenmaterial zur Verfügung zu haben. Copyright Bild: Institut für Klima- und Umweltphysik, Universität Bern

Wie findet man das älteste Eis der Welt?

Einer der Hauptakteure der Oldest Ice Initiative ist Prof. Dr. Hubertus Fischer vom Oeschger-Zentrum für Klimafolgenforschung an der Universität Bern. Bereits um die Jahrtausendwende hatte er gemeinsam mit europäischen Partnern in der Ostantarktis den bisher ältesten erforschten Eiskern mit einem Alter von 800.000 Jahren geborgen und analysiert. Weil die Ergebnisse von damals interessante Zusammenhänge offenbarten, wollen sie noch einmal deutlich weiter in die Vergangenheit schauen und das Rätsel der sich verändernden Eiszeitzyklen entschlüsseln. 

Dafür bohren die Eiskernforschenden seit 2022 an Little Dome C, einem geeigneten Bohrpunkt, nur etwa 40 Kilometer von Dome Concordia entfernt. Mit Hilfe von komplexen Fließmodellen, glaziologischen und geophysikalischen Untersuchungen am Boden und einer Unzahl von Radarflügen konnte das Team diesen Bohrpunkt ausfindig machen, der 1,5 Millionen Jahre altes Eis verspricht. Der eigentliche Bohrkern hat einen Durchmesser von zehn Zentimetern. Mindestens ein Bohrkern dieser Größe ist nötig, um ausreichend Probenmaterial für die Analysen zu erhalten, denn der wirklich interessante Teil des Eiskerns werden seine unteren 300 Meter sein. Hier ist das Eis extrem verdichtet, sodass auf einem Meter Bohrkern 10-40.000 Jahre Klimageschichte gespeichert sein können. Für die untersten ca. 300 m planen die Forschenden deshalb auch einen zweiten Parallelkern zu erbohren, um mehr Probenmaterial für all die aufwändigen Analysen zu bekommen. 

Zuletzt hat das Projekt einen großen Meilenstein erreicht: Das Felsbett an Little Dome C wurde erreicht und damit bereits ein Eiskern gebohrt, der mindestens 1,2 Millionen Jahre Klimageschichte beinhaltet. In der kommenden 2025/26 Saison wird dann das tiefe Eis (die untersten ca. 400 m) noch einmal gebohrt. Dies erfolgt mittels dem sogenannten „deviational drilling“.

Die Stabilisotopenanalyse fungiert als ein virtuelles Paläothermometer, an dem vergangene Temperaturen von einer Vielzahl von Materialien wie Mikrofossilien, Eisbohrkernen und Baumringen abgelesen werden können. Durch das Kombinieren dieser Temperaturinformationen und der Extrapolation der Daten in die Zukunft sind wir in der Lage, die komplexen physikalischen Zusammenhänge des Klimas besser zu verstehen. Die Stabilisotopenanalyse wird eine entscheidende Rolle spielen, uns dabei zu helfen.

Eine Frau bohrt einen Eisbohrkern

Jede Probe so effizient wie möglich nutzen

Das erklärt auch, warum die Berner Eiskerngruppe um Hubertus Fischer so intensiv an einem völlig neuen Analyseverfahren arbeitet. In den letzten Jahren entwickelten sie eine wegweisende Apparatur, mit der sich die Luft aus dem Eis mittels Infrarotlaser-Sublimation freisetzen lässt, ohne sie zu verunreinigen. Das ist nötig, damit sie anschließend mithilfe von Laserabsorptionsspektrometrie analysiert werden kann. Mit dieser Methode lassen sich aus einer Probengröße von ca. 15 Gramm Eis alle Treibhausgase gleichzeitig messen – und die extrahierte Luft bleibt anschließend für weitere Messungen erhalten. Diese Art des „Proben-Recyclings“ ist wichtig, weil mehrere Forschungslabore das älteste Eis der Welt untersuchen wollen – und nicht jede Analyse mit so geringen Mengen auskommt.

Infrarotlaser-Sublimationsanlage der Uni Bern
Für die Analyse des ältesten Eises haben die Forschenden der Uni Bern eine wegweisende Extraktionsanlage entwickelt, bei der die enthaltene Luft mittels Infrarotlaser-Sublimation zu 100 % extrahiert wird, ohne die Luft zu verunreinigen. Copyright Bild: Institut für Klima- und Umweltphysik, Universität Bern
IsoPrime100 Massenspektrometer, das zur Analyse von Eisbohrkernen genutzt wird
Bei der Analyse der Luftbestandteile kommt auch ein Massenspektrometer von Elementar zum Einsatz, das IsoPrime100 (Gerät im Vordergrund). Copyright Bild: Institut für Klima- und Umweltphysik, Universität Bern

Ein langer Weg von der Antarktis ins Labor

Bevor das Eis im Labor untersucht werden kann, bedarf es eines enormen logistischen und finanziellen Aufwandes: Noch an der Bohrstelle sollen die ersten zerstörungsfreien Messungen erfolgen, dann wird der Eiskern in ein Meter lange Stücke gesägt und in Isolationskisten gepackt. Diese werden anschließend per Flugzeug bis an die Küste der Antarktis geflogen. Von dort werden die Transportboxen in einem speziellen -50°C Gefriercontainer per Schiff nach Europa gebracht und in die beteiligten Labore in zehn Ländern verteilt. Ein immenser logistischer Aufwand unter Einsatz vieler Fahrzeuge und großer Mengen Technik, Energie und Personal. 

Die geschätzten Kosten für das europäische Gesamtprojekt belaufen sich auf mehr als 15 Millionen Euro, wobei ein Großteil vom EU Forschungsprogramm HORIZON 2020 und dem Schweizerischen Nationalfonds zur Verfügung gestellt wird. 

Große Erwartungen an die Forschungsergebnisse

Ein langer und aufwändiger Weg, der sich letztendlich aber für alle Bewohner unseres Planeten lohnen könnte. Es gibt viele Interessenten weltweit, die große Erwartungen in die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes setzen. Klimaforscher, Geologen, Glaziologen und viele andere Naturwissenschaftler erhoffen sich neue Informationen wie unser Klimasystem funktioniert und mit denen sie ihre aktuellen Klimamodelle weiter verbessern und genauere Vorhersagen für die Zukunft ableiten können.

Es ist zu erwarten, dass diese Ergebnisse unseren Spielraum für Verzögerungen bei den weltweiten Bemühungen zur Senkung der Treibhausgasemissionen noch weiter eingrenzen werden.

Ein Portrait: Universität Bern

Universität Bern
Universität Bern

Was hat das Klima mit unserer Gesellschaft zu tun? Die Forschenden der Uni Bern wollen diese Frage umfassend beantworten.

Das Oeschger-Zentrum für Klimafolgenforschung (OCCR) an der Universität Bern gehört zu den führenden internationalen Klimaforschungszentren. In interdisziplinären Forschungsgruppen aus 17 Instituten und 5 Fakultäten werden die Bereiche Physik, Geografie, Biologie, Chemie, Geschichte, Ökonomie, Gesundheit, Politikwissenschaften und Philosophie miteinander verknüpft, um das komplexe System Erde zu verstehen und Antworten auf die drängenden Fragen der Menschheit zu finden. Eine der zentralsten lautet: Welche Auswirkungen erwarten Mensch, Gesellschaft und Natur, wenn sich das Klima weiter so drastisch verändert? Der Berner Klimaphysiker Prof. Dr. Hubertus Fischer ist maßgeblich daran beteiligt. Sein Fachgebiet ist die Eiskernforschung.

Prof. Fischer, warum interessieren Sie sich als Physiker so für alte Eiskerne?

Während meines Physik-Studiums hatte ich eigentlich erst großes Interesse an Astro-, Teilchen- oder auch Biophysik. Aber auf der Suche nach einem Thema für meine Diplomarbeit fragte mich mein späterer Betreuer an der Uni Heidelberg, ob ich mir auch vorstellen könne, auf eine Expedition nach Grönland zu gehen. Wir sind dann mit Motorschlitten, Pistenfahrzeugen und Zelten losgezogen, um Eisbohrkerne als Klima- und Umweltarchiv zu bergen – und dann hatte mich das Eis endgültig gepackt.

Da musste ich nicht lange überlegen, ich hatte schon immer eine Vorliebe für Landschaften aus Schnee und Eis.

Was fasziniert Sie an der Arbeit in Eis und Schnee?

Die Abwesenheit von Landschaft und jeglichem Stimulus auf dem Eis ist faszinierend und macht mich innerlich ausgeglichen. Ich kann gut mit dieser Stille umgehen und ich mag den klaren Blick bis zum Horizont. Auch, weil auf dem antarktischen Eisschild oft die Sonne scheint. Mein längster Aufenthalt dort war eine Eiskernbohrung über drei Monate. Ich bin aber auch begeistert von der einzigartigen Möglichkeit anhand der winzig kleinen Luftblasen die Atmosphäre der Vergangenheit zu untersuchen.

Prof. Dr. Hubertus Fischer
Prof. Dr. Hubertus Fischer, Professor für Experimentelle Klimaphysik am Oeschger-Zentrum für Klimafolgenforschung (OCCR) und Leiter der Abteilung Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern, Co-Vorsitzender der International Partnerships for Ice Core Sciences (IPICS)

Wie muss man sich so ein Biwaklager in der Antarktis vorstellen?

Die Forschenden schlafen zum Teil in Zelten, teilweise gibt es aber auch Wohncontainer. Die tiefsten Außentemperaturen, die ich im Zelt erlebt habe, waren –46 °C. Mit dem richtigen Schlafsack ist das aber kein Problem, dann wird es trotzdem lauschig warm. Die Camps der großen Eiskern-Tiefbohrungen haben beheizte Container, in denen es Toiletten, Duschen und eine Küche gibt. Bei Expeditionen ohne feste Infrastruktur gibt es auch schon mal eine Schneewäsche in der Sonne, z. B. in „wärmeren“ Gebieten wie Grönland, wo es nur bis –30 °C kalt wird. Bei der Arbeit im Freien oder in den großen „Höhlen“ unter dem Schnee, in denen wir die Tiefbohrungen machen und erste Analysen durchführen, packen wir uns in warme Daunensachen. Trotzdem habe ich leider fast immer kalte Hände.

Haben Sie einen Lieblingsort im Eis?

Spontan würde ich sagen: Grönland. Vermutlich, weil mich dort meine erste Expedition hingeführt hat, die mich sehr beeindruckt hat und weil dort Menschen leben, die es seit langem gelernt haben mit diesen unwirtlichen Bedingungen klarzukommen. Aber im Grunde ähneln sich die polaren Eiswüsten so sehr, dass es schwer wäre mit bloßem Auge überhaupt einen Unterschied zu erkennen. Wenn man mich mitten auf dem grönländischen oder antarktischen Eisschild aussetzen würde, bräuchte ich schon meine Analysegeräte, um anhand der Schnee- und Eisbestandteile feststellen zu können, ob ich in der Arktis oder der Antarktis bin.

Ihre Analyseverfahren sind eine gefragte Disziplin der Eiskernforscher der Uni Bern. Was ist das Besondere daran?

Wir gehören weltweit zu den führenden Spezialisten für die Konzentrations- und Isotopenanalyse von Atmosphärenluft in Eisbohrkernen. Nur in Bern sind wir bisher in der Lage, sämtliche in Eiskernen enthaltenen Treibhausgase zu extrahieren und die gesamte Bandbreite ihrer isotopischen Zusammensetzung zu bestimmen. Darüber hinaus haben wir in den vergangenen Jahren eine massenspektrometrische Methode entwickelt, um Edelgasverhältnisse und die isotopische Zusammensetzung der Edelgase in Eiskernproben zu messen, die uns eine quantitative Information über die Änderung der mittleren Ozeantemperatur zur Verfügung stellt.

Weiterführende Informationen

Sie möchten mehr wissen? Lesen Sie den ersten Artikel über das Oldest Ice Core Project in der ersten Ausgabe unseres Elements Magazins.

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Finden Sie weitere Impressionen in unserem Corporate Video

In unserem Corporate Video „As simple as life“ erhalten Sie einen Eindruck über unser Unternehmen und unsere Schwerpunkte. Wür das Video wurde eine Eiskernbohrung an der Forschungsstation der Uni Bern am Schweizer Jungfraujoch nachgestellt. Die Bohrungen für das Oldest Ice Core Project finden in der Antarktis unter deutlich schwierigeren Bedingungen statt.

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